Haushaltsrechtliche Rechtsfolgen bei Verletzung der Bedingungen von Investitionsanreizen
pages 157 - 170
ABSTRACT:

Verträge über Verhütung und Unterstützung von Investitionen, verschloßene mit ausländischen Investoren, haben oft jedoch den ausgiebigen Auffall auf den budgetierteren Aufwand des Staates. Der Verschuldungsfaktor des Landes ist im Falle der Investitionsanreizen eindeutig zurückgesetzt. Nebeneinander stehen zwei Ansichten - unterstützen allenfalls ausländischen Investoren mit allen Einschlägen oder nicht. Autoren dieses Beitrages versuchen auf diese Frage die Antwort zu finden und einen begründeten Standpunkt zu dieser Problematik einnehmen.

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Doc. JUDr. Hana Marková, CSc., Assistenzprofessorin (Dozentin) für Finanzrecht und Finanzwissenschaften an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Karlsuniversität Prag. Sie ist in Lehre und Forschung tätig. Ihre Fachgebiete umfassen Haushaltsrecht, Steuerrecht und das Finanzgebaren der Kommunen. Zu diesen Themen hat sie außerdem zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Mgr. Miroslava Zajíčková, Ph.D.-Kandidatin am Lehrstuhl für Finanzrecht und Finanzwissenschaft der Fakultät für Rechtswissenschaften an der Karlsuniversität Prag. Fachgebiete: Steuerrecht, Haushaltsrecht, insbesondere im Kontext der EU-Gesetzgebung, Studien zu den Steuersystemen der EU-Mitgliedsstaaten und deren Vergleich. Seit 2009 ist sie Forschungsleiterin des mit Forschungsgeldern dotierten Projekts GAUK Nr. 9815/2009: “Die Steuerbemessungsgrundlage in ausgewählten EU-Ländern”.

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